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Falls Sie einen Rezeptwunsch haben oder uns eine Rückmeldung zu Ihrem Krankheitsbild geben möchten, können Sie das telefonisch unter 08106/30 88 66 am besten außerhalb der telefonischen Sprechzeiten. Bitte sprechen Sie einfach auf den Anrufbeantworter und nennen Sie deutlich Ihren Namen, das Geburtsdatum und Ihr Anliegen. Die Nachrichten werden zweimal täglich abgehört. Oder Sie schreiben uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Das ist in vielen Fällen noch einfacher. Sobald wie möglich melden wir uns bei Ihnen.

Bitte beachten Sie (gesetzlich Versicherte):
Seit dem 1. Januar 2024 erhalten Sie bei uns ein E-Rezept für verschreibungspflichtige Medikamente. Hierfür ist es jedoch notwendig, dass Sie am Anfang des Quartals mit Ihrer Versichertenkarte persönlich bei uns vorbeikommen, um diese einzulesen.

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Wirbelsäulenerkrankungen

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Wirbelsäulenerkrankungen

Degenerative Veränderungen / Schäden der Wirbelsäule, der Bandscheiben und der Wirbelkörpern selber können dazu führen, dass die sog. Nervenwurzeln unserer Nervenleitungen abgedrückt werden. Dies führt dann idR zu starken Schmerzen aus Ausfällen entlang der betroffenen Nervenleitung (z.B. "Ischias-Schmerz im Volksmund). 

Neben Nacken- und Rückenschmerzen ist eine Schmerzausstrahlung in Arme oder Beine daher typisch. In einigen Fällen werden die Schmerzen ausschließlich dort wahrgenommen, ohne das explizit Nacken-oder Rückenschmerz besteht. Zudem kann es durch Nervenschäden zu Ausfällen mit Taubheit, Kribbeln, Lähmungen, sogar Blasenstörung mit erschwertem Wasserlassen kommen. Besonders in diesem Fall kann bei deutlichen Ausfällen auch eine operative Behandlung notwendig werden.

Durch eine neurologische Untersuchung werden Ort und Ausmass der Erkrankung/Schädigung näher bestimmt.

Untersuchungen

Hierzu werden folgende Untersuchungen angewandt:

  • Anamneseerhebung
  • Klinisch-neurologische Untersuchung
  • Elektromyographie, ggf. auch Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Testung langer sensibler Bahnen mittels SSEP
  • Bildgebende Verfahren, nach Möglichkeit mittels MRT-Diagnostik, ggf. Computertomographie

Behandlungen

IdR werden Bandscheibenvorfälle konservativ ohne Operation behandelt. Die konservative Behandlung umfasst eine medikamentöse Schmerztherapie und Muskelentspannung, Infiltrationen, Physiotherapie, lokale Wärmeanwendung, tägliche eigene Übungen, lockere Bewegung. Auch eine Elektrostimulationsbehandlung (TENS) kann verordnet werden.

Sollte in Ausnahmefällen doch eine Operation notwendig werden, beraten wir sie gerne weiter.

Degenerative Veränderungen / Schäden der Wirbelsäule, der Bandscheiben und der Wirbelkörpern selber können dazu führen, dass die sog. Nervenwurzeln unserer Nervenleitungen abgedrückt werden. Dies führt dann idR zu starken Schmerzen aus Ausfällen entlang der betroffenen Nervenleitung (z.B. "Ischias-Schmerz im Volskmund). 

Neben Nacken- und Rückenschmerzen ist eine Schmerzausstrahlung in Arme oder Beine daher typisch. In einigen Fällen werden die Schmerzen ausschließlich dort wahrgenommen, ohne das explizit Nacken-oder Rückenschmerz besteht. Zudem kann es durch Nervenschäden zu Ausfällen mit Taubheit, Kribbeln, Lähmungen, sogar Blasenstörung mit erschwertem Wasserlassen kommen. Besonders in diesem Fall kann bei deutlichen Ausfällen auch eine operative Behandlung notwendig werden.

Durch eine neurologische Untersuchung werden Ort und Ausmass der Erkrankung/Schädigung näher bestimmt.

Untersuchungen

Hierzu werden folgende Untersuchungen angewandt:

  • Anamneseerhebung
  • Klinisch-neurologische Untersuchung
  • Elektromyographie, ggf. auch Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Testung langer sensibler Bahnen mittels SSEP
  • Bildgebende Verfahren, nach Möglichkeit mittels MRT-Diagnostik, ggf. Computertomographie

Behandlungen

IdR werden Bandscheibenvorfälle konservativ ohne Operation behandelt. Die konservative Behandlung umfasst eine medikamentöse Schmerztherapie und Muskelentspannung, Infiltrationen, Physiotherapie, lokale Wärmeanwendung, tägliche eigene Übungen, lockere Bewegung. Auch eine Elektrostimulationsbehandlung (TENS) kann verordnet werden.

Sollte in Ausnahmefällen doch eine Operation notwendig werden, beraten wir sie gerne weiter.

Immer auf dem neuesten Stand.

Wir pflegen den intensiven Austausch mit Fachkollegen und Spezialeinrichtungen. Sollte ein Klinikaufenthalt
notwendig sein, kümmern wir uns um Ihre stationäre Aufnahme.

Wann immer Sie Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an!

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Bitte tragen Sie folgende verpflichtenden Angaben ein, damit wir Ihren Terminwunsch beantworten können. Nach Absenden des ausgefüllten Formulars, werden wir uns so schnell wie möglich mit einem konkreten Terminvorschlag melden.

Die von Ihnen zur Anfrage übermittelten Daten behandeln wir entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen streng vertraulich. Eine unberechtigte Weitergabe an Dritte erfolgt nicht! Wir verarbeiten und nutzen Ihre persönlichen Daten, soweit dies zur Bearbeitung, Durchführung und Abwicklung Ihrer Anfrage erforderlich ist. Lesen Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung.

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Schwindel

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Schwindel

Schwindel ist ein komplexes Symptomgebiet mit hohem Leidensdruck für betroffene Patienten. Die auslösenden Ursachen reichen von psychosomatischen Faktoren über organische Störungen des Gleichgewichtsorganes sowie Störungen der Nervenleitungen vor allem in den Beinen bis hin zu organischen Störungen im Gehirn selbst.

Entgegen einer landläufig weit verbreiteten Meinung: „Bei Schwindel könne man nichts machen“ lassen sich viele Schwindelbeschwerden durchaus gut behandeln. Vorausgesetzt ist eine klare Diagnose der auslösenden Ursache. Hierfür wird zuerst eine organische Ursache abgeklärt und, sollten diese Bereiche regelrecht sein, die Möglichkeit einer psychosomatischen Ursache evaluiert.

Ursachen

Die häufigsten organischen Ursachen für einen Schwindel sind:

  • Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel
  • Neuritis vestibularis (Entzündung des Nerven des Gleichgewichtsorganes)
  • Polyneuropathie der Beine
  • Migräne mit Aura
  • Morbus Meniere
  • Selten: Schlaganfall oder andere Schäden des Gehirns


Psychosomatische Faktoren

Psychosomatische Faktoren spiele neben den organischen Auslösern eine ebenso große Rolle. Das liegt daran, dass alle organischen Schwindelursachen in der Psyche ihre Spuren hinterlassen können. Diese führen dann zu einem erneuten Schwindelerleben (sog. somatoformer Schwankschwindel), auch ohne die direkte Beteiligung einer organischen Störung.

In unserer Praxis wird durch eine sorgfältige Anamnese, eine gründliche neurologische Untersuchung sowie ggf. den Einsatz weiterer apparativer Diagnostik zuerst die Ursache ihres Schwindels geklärt. Darauf aufbauend erfolgt dann gemeinsam mit ihnen die Entwicklung eines Therapiekonzeptes mit dem Ziel, den Schwindel zu beenden. Sollte es sich jedoch um eine Ursache handeln, die nicht „geheilt“ werden kann, besteht dann das Therapieziel darin, dass sie mit dem Schwindel besser zurecht kommen.

Immer auf dem neuesten Stand.

Wir pflegen den intensiven Austausch mit Fachkollegen und Spezialeinrichtungen. Sollte ein Klinikaufenthalt
notwendig sein, kümmern wir uns um Ihre stationäre Aufnahme.

Wann immer Sie Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an!

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